Die koziol ORGANIC Collection

*Daueranzeigenwerbung mit Schuss

Kennst Du noch das interaktive Fernsehspiel Hugo? Man rief dort an, musste einen kleinen Kobold per Tastatur während der TV-Show durch die Gegend steuern und hat je nach Punktezahl einen Gewinn abgestaubt. Bei mir war es ein giftgrüner Kleiderständer im Dschungel-Style. Ich schleppte ihn jahrelang von einer Bude zur anderen mit, bis ich ihn irgendwann verkaufte. Dieser Kleiderständer war aus dem Hause koziol, mit dem ich auf dem letzten TrendXpress Pressetag in Hamburg wieder in Brührung kam. Heute produziert die Traditionsmarke zwar immer noch lustige Home&Living-Gadgets, aber heute möchte ich Dir die neue, nachhaltigere ORGANIC-Serie vorstellen.

Made in Germany

–>koziol produziert seit 1927 ausschließlich in Deutschland; der Firmenstandort? Im schönen Odenwald. Hier ist alles unter einem Dach: Design, Entwicklung, Konstruktion, Formenbau, Produktion, Versand und Administration. Das Unternehmen steht dank seiner Philosophie, bis heute alle Produkte ausschließlich in Deutschland zu produzieren, für ein verantwortungsvolles, zukunftsgerichtetes Handeln und Design mit gutem Gewissen. Das Thema Nachhaltigkeit war und ist selbstverständlicher Teil der Unternehmensstrategie. Seit dem 1. Januar 2013 wird ausschließlich mit Ökostrom produziert, dadurch werden laut koziol jährlich rund 1.276 Tonnen CO² eingespart. Beim Einkauf der Materialien werden Anbieter aus Deutschland klar bevorzugt. Ebenso macht die Herstellung unter einem Dach lange Transportwege überflüssig. Für die Logistik der Fertigwaren kooperiert koziol mit einem weltweit agierenden Partnerunternehmen, das ebenfalls nach strengen Nachhaltigkeitsgrundsätzen arbeitet.

Zum Thema Kunststoffe hat koziol seine ganz eigene Auffassung: Weltweit gibt es kein Material, dass von vornherein nur gut oder schlecht oder automatisch nachhaltig ist. Auch Naturmaterialien – Stichworte: Monokultur, Pestizide, Wasserverbrauch – sind nicht generell die bessere Wahl. Bei jeder Produktentwicklung gilt es vielmehr, das für den Einsatzzweck jeweilig nachhaltigste Material auszuwählen und dieses ökonomisch einzusetzen. Für koziol ist es an der Zeit, umzudenken und Werkstoffen mehr Wertschätzung und vor allem eine differenziertere Betrachtung entgegen zu bringen. Denn auch Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff. koziol setzt schon immer auf reine Materialien ohne Zusätze und auf schadstofffreie Pigmente. (Auszug Pressetext koziol.de)

ORGANIC

Die neue –>koziol Kollektion besteht aus Zellulosefasern und thermoplastischem Kunststoff. Dieses Material ist im Gegensatz zu manchen sogenannten Biokunststoffen kein Compound, sondern ein ökologisch wertvoller Werkstoff, der sich problemlos zu 100% recyceln lässt. Die Produkte sind lebensmittelecht, BPA-frei, spülmaschinengeeignet und besonders hygienisch im Gebrauch. Das Material ist extrem langlebig und garantiert ohne Melaminformaldehydharz, weder bei der Herstellung noch im Gebrauch entstehen gefährliche Schadstoffe. (Auszug Pressetext koziol.de)

KLIKK und Co

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Passt alles gut zusammen: KLIKK und PACAL Bildrechte: koziol

Messer, Gabel, Löffel – fertig. Endlich gibt es ein vernünftiges To-go-Besteck ohne Schnickschnack und in passabler Größe. Nie wieder das Essen zum Mund balancieren! Alle Teile von KLIKK lassen sich ohne großes Rätselraten ineinanderstecken und auch wieder auseinander nehmen. Zum Lösen einfach das Messer an der Spitze anheben und nach unten herausziehen. Alle Besteckteile liegen gut in der Hand und passen mit ihrem Leichtgewicht wirklich in jede Tasche. Entwickelt von Designer Cairn Young. (Auszug Pressetext koziol.de)

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PASCAL hält nicht nur Nahrungsmittel sauber und trocken. Bildrechte: koziol

Lunchbox PASCAL L ist eine voluminöse Frühstücksdose mit viel Stauraum für Brote, Obst, Gemüse und vieles mehr. Die Brotdose verfügt über einen Clipverschluss, der die Box sicher und zuverlässig verschließt. Das robuste Material bleibt über viele Jahre schön – so wird PASCAL L an jedem Tag zum unverzichtbaren Begleiter. Die große Box lässt sich perfekt mit der kleineren Box PASCAL S kombinieren, die sich genau hinein schachteln lässt. So kann man verschiedene Lebensmittel voneinander trennen und hat sie trotzdem praktisch in einer Dose verpackt. (Auszug Pressetext koziol.de)

AROMA TO GO 2.0 heißt Kaffeegenuss immer und überall. Der handschmeichelnde Becher bringt guten Stil und noch bessere Laune auf die Straße. AROMA TO GO 2.0 hält innen drin Heißes länger auf Genusstemperatur und schützt außen die Finger vorm Verbrühen. Dank flexiblen Lamellen sitzt der Deckel wie angegossen auf der Tasse und ermöglicht komfortablen Trinkgenuss. Und auch der freundliche Barista um die Ecke wird sich über ein weiteres Lächeln am Morgen freuen. (Auszug Pressetext koziol.de)

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Plopp machts – mit der neuen ORGANIC PLOPP TO GO. Bildrechte: koziol

PLOPP TO GO heißt die neue kultige Trinkflasche. Zero waste beginnt hier und gutes Karma gibt es obendrein. Die zweiteilige Trinkflasche kann komplett zerlegt und somit besonders gründlich in der Spülmaschine gereinigt werden. (Auszug Pressetext koziol.de)

Tolle Farben!

Die ORGANIC Kollektion beinhaltet natürlich noch viele andere tolle Alltagshelfer; Taschen, Weinregale, Schüsseln und vieles mehr. Alle Teile gibt es in den schönen Farben organic green, organic pink und/oder organic grey. Blättere doch einfach mal durch den –>Katalog. Die Preise variieren von 2,95€- 59,95€.

 Mich überzeugen die tollen Farben und das nachhaltigere Konzept sehr. Die Lunchbox PASCAL S hat beispielsweise die schon rissige, klapprige Vollplastik-Schulbrotdose meiner Tochter abgelöst. Mathilda ist begeistert! Ich denke, wenn man sich keine Edelstahlgefäße leisten kann und auch keine Lust hat, schwere Glasbehälter mit herumzuschleppen, ist man mit der ORGANIC Kollektion gut beraten.

Anna

Bildrechte Beitragsbild: koziol

4 thoughts on “Die koziol ORGANIC Collection

  1. Kozial produziert bei mir im Nachbarort und ich mag deren Produkte. Schon alleine die Designideen sind superschön.
    Ich werde mir die Dosen mal anschauen. Wenn ein Döner reinpasst, kaufe ich sie mir.
    LG
    Sabienes

    • Hihi, auch keine schlechte Idee mit dem Döner:-)

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